Es gibt immer mehr hilfsbedürftige Menschen und die Betreuungsfälle werden immer komplexer. In der Folge fehlen zunehmend ehrenamtliche Helfer.Zwar gibt es immer mehr staatliche Hilfen, aber viele Senioren schämen sich diese in Anspruch zu nehmen. Wohnraum für Senioren in bezahlbarer Größe zu finden, entwickelt sich ebenfalls zum Problem.
Wir, die Sozialstation, so unser Vorstand Gerhard Zang, wollen künftig alle Glattbacher Haushalte mit Mitgliedern über 60 Jahren regelmäßig schriftlich befragen und über Angebote informieren. Herr Zang forderte das Gremium auf, die sozial engagnierten Gruppen im Ort an einen Tisch zu bringen und nach Stärken zu suchen. "Der soziale Wert einer Gemeinde wird daran gemessen: Wie geht man miteinander um?"